

Ismaning, 4. April 2019 – „Wer lacht, verliert!“ Unter diesem Motto fordern sich die Moderatoren der „Stefan Meixner Show“ wöchentlich gegenseitig heraus. Bei der Wette am gestrigen Mittwoch versuchte ANTENNE BAYERN-Moderator Stefan Meixner seine Kollegin Marion Schieder zum Lachen zu bringen. Mit Hilfe des Bayerischen Kitzelvereins ist ihm das auch gelungen. Ihren Wetteinsatz erbrachte sie heute in Penzeberg, wo sie sich in ein Odelfass tauchen ließ.
„Liebe Schiederin, bei diesem Wetteinsatz gehe ich auf Nummer sicher, denn wer heute verliert, muss in einem Odelfass baden. Deswegen habe ich mir professionelle Hilfe vom Bayerischen Kitzelverein geholt. Sobald die Challenge startet, werde ich von Edeltraud durchgekitzelt und du darfst 20 Sekunden lang nicht lachen! Wenn du doch lachst, gehst du morgen in Penzberg baden!“, mit diesen Worten kündigte ANTENNE BAYERN-Moderator Stefan Meixner am gestrigen Mittwochnachmittag eine neue Runde der Aktion „Wer lacht, verliert!“ an.
Unter Aufsicht von Schiedsrichter Karsten Wellert startete die professionelle Kitzlerin Edeltraud schließlich damit den Radiomann an den Füßen zu kitzeln. Die „Schiederin“ blieb zunächst hartnäckig – doch nach zwölf Sekunden brach das Lachen doch aus ihr heraus. „Nein! Ich kann doch nicht in ein Odelfass! Liebe, Edeltraud, kannst du morgen bitte mitkommen, dass ich nach dem Bad wieder was zum Lachen habe?“, so Moderatorin Marion Schieder, die sich einer ganz besonderen Aufgabe stellen musste.
Bereits einen Tag später machte sich die Radiomoderatorin auf den Weg nach Penzberg, um ihre Wettschulden einzulösen. „Mein Glücklich-Seins-Zustand hält sich gerade in Grenzen, denn ich bin meiner Nase gefolgt und hier stinkt es einen Kilometer gegen den Wind! Neben mir steht ein 9.000 Liter Becken voll mit Jauche – gesammelt von Bauer Lucci Käser vom Urthalerhof!“, so Marion die in einem Ganzkörperanzug neben dem Güllebad stand. „Ich muss dir schon sagen, dass es ein paar Tage dauert, bis du den Gestank aus der Nase bringst!“, so die Einschätzung vom Bauern vor Ort. Kurze Zeit später schnürte die Garten- und Landschaftsbau Firma von Alexander Lachmuth die tapfere Moderatorin in ein Brustgeschirr. An einem sechs Meter hohen Kran hängend wartete sie schließlich nur noch auf das Startkommando aus dem ANTENNE BAYERN-Funkhaus in Ismaning: „Lasst sie baden!“, so Meixner aus dem Sendestudio. Und dann wurde es ernst: Zentimeter für Zentimeter wurde sie abgelassen, bis ihr die braune Soße bis zum Halse stand: „Oh Gott, stinkt das! Das ist so grauselig! Bitte lasst mich raus!“. Kaum am Boden angekommen, stand auch schon die Feuerwehr Penzberg bereit, die Marion mit Wasser säuberte.
Schon nächste Woche geht die Rubrik „Wer lacht, verliert!“ in die nächste Runde. Dann darf Marion Schieder ihren Kollegen Stefan Meixner zum Lachen bringen.
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