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Pressemitteilung

Verkehrsfunk in Zeiten von Google Maps und Co: ANTENNE BAYERN gibt Einblick in das Verkehrszentrum

ANTENNE BAYERN-Verkehrsexperte Christian Franz gibt Einblick in das Verkehrszentrum

Ismaning, 2. August 2019 – Das zweite Sommerferien-Wochenende steht in den Startlöchern und damit auch die zweite Reisewelle. Bayerns Autobahnen werden nun wieder voller, lange Staus, Unfälle und Straßensperrungen gehören wieder zum Alltag. Der ADAC erwartet „Staustufe rot“. Damit alle Urlauber und Pendler reibungslos ans Ziel kommen, informiert ANTENNE BAYERN seine Hörer rund um die Uhr über Gefahren auf den Straßen im ganzen Freistaat. Doch warum hören Autofahrer in Zeiten von Google Maps und Co immer noch den Verkehrsfunk? Ein Einblick in das ANTENNE BAYERN Verkehrszentrum, das bei einer Hörerbefragung im Freistaat erneut den Spitzenplatz belegt.

Das ANTENNE BAYERN Verkehrszentrum gilt als Bayerns bester Service für Autofahrer. 35,8 % der befragten Radiohörer gaben bei der Funkanalyse Bayern 2019 an, dass der Sender nützliche Informationen zum Straßenverkehr meldet. Damit liegt ANTENNE BAYERN vor dem Lokal- und öffentlich-rechtlichen Rundfunk. „Das freut uns sehr“, so Verkehrsexperte Christian Franz. „Zugleich bestätigt das Ergebnis, dass die Menschen immer noch im Radio hören wollen, wenn etwas auf den Straßen passiert.“ Zwar nutzen Autofahrer Navigationssystem und Handysoftware wie Google Maps: Der Radiosender legt dennoch großen Wert darauf, seine Hörer immer mit aktuellen Verkehrsmeldungen zu versorgen. Dazu kooperiert ANTENNE BAYERN mit der bayerischen Polizei. „Im Verkehrsservice lesen wir nicht nur die Meldungsliste vor, sondern versuchen, hilfreiche Zusatzinformationen zu liefern“, erklärt Christian Franz.

Weshalb staut es sich? Wie lange dauert es? Ergibt eine Abfahrt von der Autobahn Sinn? Über die kostenfreie Service-Hotline können Hörer rund um die Uhr selbst Staus, Unfälle, Blitzer oder Falschfahrer melden. ANTENNE BAYERN war außerdem der erste Radiosender Deutschlands, der seinen Hören Echtzeitmessung bietet. Indem die GPS-Datenströme von tausenden Fahrzeugen in einem System erfasst werden, wird der Zeitverlust auf einem bestimmten Streckenabschnitt berechnet.

Da bei der Übermittlung von Falschfahrermeldungen jede Sekunde zählt, unterbricht der Sender unverzüglich das laufende Programm. Zusammen mit Bosch wurde zusätzlich die Falschfahrerwarn-Funktion via App entwickelt. So will der Radiosender für noch mehr Sicherheit auf den Straßen sorgen: Über die ANTENNE BAYERN App werden sowohl Falschfahrer selbst als auch alle anderen Verkehrsteilnehmer per Push-Nachricht gewarnt und erhalten so die Chance, rechtzeitig zu reagieren. Nähert sich ein Fahrzeug einer Autobahnauffahrt/-abfahrt, sendet das System automatisch die aktuellen Bewegungsdaten anonymisiert an eine Cloud. Die Bewegung des Fahrzeugs wird mit der erlaubten Fahrtrichtung verglichen. Bei unzulässigen Abweichungen wird der Fahrer unverzüglich auf seine Falschfahrt aufmerksam gemacht. Die Software gibt die Warnung zudem sofort an alle vernetzten Verkehrsteilnehmer im Gefahrenbereich weiter.

Ein weiterer Service kommt an allen Sommerwochenenden auch aus der Luft - von den Flugbeobachtern des ANTENNE BAYERN und ADAC Verkehrsfliegers. Die Verkehrsexperten nehmen Bayerns Straßen ins Visier und blicken sogar über die Grenze nach Österreich. Die Staupiloten melden sich aus dem Cockpit direkt ins Verkehrszentrum und bringen unmittelbar oft zeitsparende Live-Informationen aus der Luft On Air, dieses Jahr sogar mit neuer Technik für glasklare Tonqualität. „Noch schneller und aktueller geht’s nicht“, sagt Christian Franz.

Außerdem bietet das ANTENNE BAYERN Verkehrszentrum einen weiteren Mehrwert, den das Navi und Google Maps nicht leisten kann: Wenn die Hörer bei langen Staus, Unfällen oder Straßensperrungen dringend Hilfe brauchen, ist der ANTENNE BAYERN Stau-Schrauber jederzeit einsatzbereit. Bei einem Notfall, sprich auf dem Weg zur Hochzeit, in den Kreißsaal oder zum Flieger in den Sommerurlaub, setzt das Radioteam alle Hebel in Bewegung, um einen Einsatz zu starten und betroffene Personen aus dem Stau zu holen. So ist es zum Beispiel bereits gelungen, Florian zu seiner Abschlussprüfung nach Würzburg zu fliegen, Michi mit Oma Helga und Opa Herbert zur Silberhochzeit seiner Eltern, Hermann und Heidi noch rechtzeitig vor Abflug zum Nürnberger Flughafen oder Jerry zur Geburt seines ersten Kindes.

Um während den Sommerferien entspannt und sicher ans Ziel zu kommen, rät Verkehrsexperte Christian Franz: „Genug Zeit einplanen, immer ausreichend Wasser mitnehmen, Pausen einlegen, wichtig: Radio an, und bei Stau überlebenswichtig: Rettungsgasse bilden!“

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    Raphael Doderer

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